UNSERE SPEAKER:
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Teamchef Alpha Tauri
Mag. Peter Bayer
Der 1971 geborene Auer war in seiner Jugend ein Formel-1-Fan und verfolgte mit seinem Vater die Rennen im ORF. "Niki Lauda war ein Nationalheld, er war größer als alles andere in Österreich", erinnert er sich. "Ich weiß, wir haben Mozart und andere berühmte Leute, aber Niki war für mich einfach ein unglaublicher Mensch. Nach dem Abschluss seines BWL-Studiums hoffte Bayer, einen Job im Motorsport zu bekommen, aber er hatte keine Kontakte und keinen Zugang, und ein Anruf im Büro von Bernie Ecclestone mit der Bitte um Rat führte zu nichts. Stattdessen nahm sein Leben eine andere Richtung, nun ist er Chef vom Alpha Tauri Team!
Moderator Servus TV
Christian Klien
Nachdem Klien seine Kariere in der Formel-1-2011 beendet hatte, entschied er sich für einen Wechsel in den Langstreckensport, in dem er bereits parallel zu seinem Formel-1-Testfahrer-Engagement angetreten war. Er startete nun für Aston Martin Racing und pilotierte dort den neu entwickelten Aston Martin AMR-One. Das Fahrzeug erwies sich als fehleranfällig und so konnte Klien den Lauf in Le Mans nicht beenden. Daher wechselte Aston Martin zum Ende der Saison auf den Vorjahreswagen Lola-Aston Martin LMP1 den er in Silverstone mit Adrián Fernández und Harold Primat auf den 6. Rang fuhr. 2012 startete Klien in der Superstars Serie und gewann gleich bei seinem Debüt am Hungaroring. Für den Herbst hat er einen Vertrag bei Supercheap Auto Racing-Team erhalten und startet bei den Langstreckenrennen der V8 Supercar Series in Australien. Zurzeit ist Klien beim ORF und anderen Sendern Moderator und bringt sein Fachwissen im Rennsport ein.
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Teamchef Alpha Tauri
Mag. Peter Bayer
Der 1971 geborene Auer war in seiner Jugend ein Formel-1-Fan und verfolgte mit seinem Vater die Rennen im ORF. "Niki Lauda war ein Nationalheld, er war größer als alles andere in Österreich", erinnert er sich. "Ich weiß, wir haben Mozart und andere berühmte Leute, aber Niki war für mich einfach ein unglaublicher Mensch. Nach dem Abschluss seines BWL-Studiums hoffte Bayer, einen Job im Motorsport zu bekommen, aber er hatte keine Kontakte und keinen Zugang, und ein Anruf im Büro von Bernie Ecclestone mit der Bitte um Rat führte zu nichts. Stattdessen schlug sein Leben eine andere Richtung ein. Air & Style Innsbruck danach von 2009 -2012 CEO Winterspiele auch in Innsbruck. Dann hat Peter als CEO bei OSM Lausanne (Amerika´s Cup) gearbeitet und ab 2017 dann als FIA Generalsekretär für Sport agiert. Nun seit Herbst 2023 ist Peter Bayer der neue CEO des Redbull Teams Alpha Tauri.
Moderator Servus TV
Christian Klien
Nachdem Klien seine Kariere in der Formel-1-2011 beendet hatte, entschied er sich für einen Wechsel in den Langstreckensport, in dem er bereits parallel zu seinem Formel-1-Testfahrer-Engagement angetreten war. Er startete nun für Aston Martin Racing und pilotierte dort den neu entwickelten Aston Martin AMR-One. Das Fahrzeug erwies sich als fehleranfällig und so konnte Klien den Lauf in Le Mans nicht beenden. Daher wechselte Aston Martin zum Ende der Saison auf den Vorjahreswagen Lola-Aston Martin LMP1 den er in Silverstone mit Adrián Fernández und Harold Primat auf den 6. Rang fuhr.
2012 startete Klien in der Superstars Serie und gewann gleich bei seinem Debüt am Hungaroring. Für den Herbst hat er einen Vertrag bei Supercheap Auto Racing-Team erhalten und startet bei den Langstreckenrennen der V8 Supercar Series in Australien. Zurzeit ist Klien beim ORF und anderen Sendern Moderator und bringt sein Fachwissen im Rennsport ein.
Aktiver Rennfaherer aus Vorarlberg
Christoph Lampert
Bei den Motorsportfans ist der Feldkircher Christoph Lampert (41) bestens bekannt. Zu Saisonmitte 2023 führt der Rennamateur, der auch schon Dritter der FIA-Bergeuropameisterschaft war, bei seinem Comeback in der Österreichischen Bergmeisterschaft. Doch was erlebt Christoph Lampert, wenn er bei den renommierten Bergrennen an den Start geht? „Wir haben jetzt Autos, die speziell für den Bergsport entwickelt wurden. Sie sind extrem leicht, haben dabei sehr starke Motoren und entwickeln viel Abtrieb, der sie auf der Straße kleben lässt.“ Als Bergrennfahrer muss man dieser Rennwagentechnik und seinem Team voll vertrauen, um an die Grenze gehen zu können. So auch Lampert, der da auch mal mit 270 km/h unterwegs ist, vorbei an Straßengräben, Bäumen, Hängen und Felsen. Kaum attraktiver, das ruppige Fangnetz aus Leitplanken.
Motorsport Legende
Jost Capito
Im Bereich des Motorsports begann Capito 1985 bei der BMW Motorsport GmbH in der Hochleistungsmotoren-Entwicklung. Ab 1989 übernahm er bei der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG die Leitung der Markenpokale. Von 1993 bis 1996 übte Capito die Leitung Motorsport Organisation im gleichen Unternehmen aus. 1996 wechselte er zur Sauber Petronas Engineering AG als Mitglied der Geschäftsleitung. Dieser gehörte er bis 2001 an. In der Zeit von 1998 bis 2001 nahm er dazu parallel die Aufgaben als Chief Operating Officer bei der Red Bull Sauber Petronas AG wahr. Im selben Jahr erfolgte ein Wechsel zu Ford of Europe wo Capito bis 2008 verschiedene Bereiche verantwortete. Bis 2003 war er Direktor Special Vehicle Engineering (SVE), von 2003 bis 2007 Direktor Motorsport and Performance Vehicles und 2008 Vehicle Line Direktor Performance Vehicles. Anschließend von 2009 bis 2012 führte Capito bei der Ford Motor Company als Direktor den Bereich Global Performance Vehicles and Motorsport Business Development. Ab Mai 2012 übernahm er dann die Verantwortung als Direktor bei Volkswagen Motorsport und führte 2013 das Team zum Weltmeistertitel in der Fahrer- und Teamwertung der WRC. Die weitere Liste ist noch lang...
Aktiver Rennfaherer aus Vorarlberg
Christoph Lampert
Bei den Motorsportfans ist der Feldkircher Christoph Lampert (41) bestens bekannt. Zu Saisonmitte 2023 führt der Rennamateur, der auch schon Dritter der FIA-Bergeuropameisterschaft war, bei seinem Comeback in der Österreichischen Bergmeisterschaft. Doch was erlebt Christoph Lampert, wenn er bei den renommierten Bergrennen an den Start geht? „Wir haben jetzt Autos, die speziell für den Bergsport entwickelt wurden. Sie sind extrem leicht, haben dabei sehr starke Motoren und entwickeln viel Abtrieb, der sie auf der Straße kleben lässt.“ Als Bergrennfahrer muss man dieser Rennwagentechnik und seinem Team voll vertrauen, um an die Grenze gehen zu können. So auch Lampert, der da auch mal mit 270 km/h unterwegs ist, vorbei an Straßengräben, Bäumen, Hängen und Felsen. Kaum attraktiver, das ruppige Fangnetz aus Leitplanken.
Motorsport Legende
Jost Capito
Im Bereich des Motorsports begann Capito 1985 bei der BMW Motorsport GmbH in der Hochleistungsmotoren-Entwicklung. Ab 1989 übernahm er bei der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG die Leitung der Markenpokale. Von 1993 bis 1996 übte Capito die Leitung Motorsport Organisation im gleichen Unternehmen aus. 1996 wechselte er zur Sauber Petronas Engineering AG als Mitglied der Geschäftsleitung. Dieser gehörte er bis 2001 an. In der Zeit von 1998 bis 2001 nahm er dazu parallel die Aufgaben als Chief Operating Officer bei der Red Bull Sauber Petronas AG wahr. Im selben Jahr erfolgte ein Wechsel zu Ford of Europe wo Capito bis 2008 verschiedene Bereiche verantwortete. Bis 2003 war er Direktor Special Vehicle Engineering (SVE), von 2003 bis 2007 Direktor Motorsport and Performance Vehicles und 2008 Vehicle Line Direktor Performance Vehicles. Anschließend von 2009 bis 2012 führte Capito bei der Ford Motor Company als Direktor den Bereich Global Performance Vehicles and Motorsport Business Development. Ab Mai 2012 übernahm er dann die Verantwortung als Direktor bei Volkswagen Motorsport und führte 2013 das Team zum Weltmeistertitel in der Fahrer- und Teamwertung der WRC. Die weitere Liste ist noch lang...
Servus TV Moderator und
Motorsport Kenner
Philipp Brändle
Studierte er an der TU München Luft- und Raumfahrttechnik, Aerodynamik und Regelungstechnik. Schon während des Studiums arbeitete Philipp als Werkstudent bei BMW in der DTM-Aerodynamik.
Nach seinem Abschluss 2013 schaffte er es in das Aerodynamik-Team von Mercedes in der Formel 1. Zuerst als Entwicklungs-Aerodynamiker dann als Rennstrecken-Aerodynamiker. Heute arbeitet Philipp im Sommer als Test- und Entwicklungsingenieur bei Omicron Electronics in Klaus. Im Winter leitet er das Friendly Brändle Ski-Fashion-Bistro, einen Wintersport-Betrieb inklusive Bistro und Sonnenterrasse, in Zürs am Arlberg. Außerdem ist er Formel 1 Technik-Experte bei Servus TV und Aerodynamics Consultant bei AustrianAero Engineering.
ORF Moderator
führt durch das Programm
Mag. Thomas Österle
Seit 2011 ist Mag. Thomas Österle beim ORF als Moderator und Kommentator u.a. bei Fußball, Handball tätig. War Kommentator bei den Olympischen Spielen 2018, 2022, (Handball, Fußball, Baseball) und erlebt zurzeit in Dornbirn. Thomas führt die Diskussion durch den Abend!
Mag. Thomas Österle ORF Moderator
führt durch das Programm
Seit 2011 ist Mag. Thomas Österle beim ORF als Moderator und Kommentator u.a. bei Fußball, Handball tätig. War Kommentator bei den Olympischen Spielen 2018, 2022, (Handball, Fußball, Baseball) und erlebt zurzeit in Dornbirn. Thomas führt die Diskussion durch den Abend!
Servus TV Moderator und Motorsport Kenner
DI Philipp Brändle
Studierte er an der TU München Luft- und Raumfahrttechnik, Aerodynamik und Regelungstechnik. Schon während des Studiums arbeitete Philipp als Werkstudent bei BMW in der DTM-Aerodynamik.
Nach seinem Abschluss 2013 schaffte er es in das Aerodynamik-Team von Mercedes in der Formel 1. Zuerst als Entwicklungs-Aerodynamiker dann als Rennstrecken-Aerodynamiker. Heute arbeitet Philipp im Sommer als Test- und Entwicklungsingenieur bei Omicron Electronics in Klaus. Im Winter leitet er das Friendly Brändle Ski-Fashion-Bistro, einen Wintersport-Betrieb inklusive Bistro und Sonnenterrasse, in Zürs am Arlberg. Außerdem ist er Formel 1 Technik-Experte bei Servus TV und Aerodynamics Consultant bei AustrianAero Engineering.
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